Die Bibliothek von Alexandria ist niemals untergegangen, sie verwahrt im Verborgenen seit Jahrtausenden die dunkelsten Geheimnisse der Menschheit. Alle zehn Jahre bekommen die talentiertesten MagierInnen ihrer Generation die Möglichkeit, das uralte Wissen zu studieren: Jene, die die Initiation überstehen, erwarten ungeheurer Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf überleben. Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die einander nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann, und Reina Mori, eine mysteriöse Naturmagierin aus Japan. Zwischen den mächtigen Adepten beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Aller guten Dinge sind drei. Wer sich bei „Die Göttin und der Prinz – The other Side of Sky“ und „Dark Sigils – Was die Macht verlangt“ gut unterhalten hat und nach weiterer guter und fantastischer Literatur verlangt, der sollte sich „The Atlas Six – Wissen ist tödlich“ zuwenden. Spektakulär, wortgewandt, fesselnd – „The Atlas Six“ bringt einen ins Schwitzen und hält das Lesefieber hoch!
TOR, 541 Seiten; 22,00 Euro